Blog rund ums Lernen


Hier schreiben wir nicht nur über Neuerungen auf der Webseite, sondern tauschen Gedanken aus und stellen weitere coole Webseiten vor.


15. August 2022

Apple hat sich etabliert und steht als Marke für Qualität sowie technische Finesse. Doch nicht nur die Geräte selbst erfreuen sich großer Beliebtheit, sondern auch das praktische Zubehör. Bei der Auswahl und dem Kauf seines Apple-Zubehörs sollte man einige Dinge beachten, um von den Vorteilen im Alltag zu profitieren.

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12. August 2022

Insbesondere die Älteren unter uns kennen noch heute die Namen von Werbefiguren, die sich im allgemeinen Bewusstsein eingebrannt haben. Da gab es eine Tilly, eine Klementine, den Marlboro-Mann, den kahlköpfigen Meister Proper oder der knuddelige Bär, der für eine bekannte Kaffeemilch warb – sie alle haben uns über viele Jahre im Werbefernsehen begleitet und ihre beworbenen Produkte unsterblich gemacht. Aber wie kam es dazu, eine lila Kuh für Milka-Schokolade werben zu lassen? Noch dazu in einer Zeit, als die meisten Haushalte noch gar nicht über Farbfernsehgeräte verfügten?

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15. Juli 2022

MT: Musikinstrument erlernen ► gar nicht so einfach, oder?

Klavier spielen lernen: Manchmal kann man auch Verwandte fragen – Wohl dem, der überdies ein Instrument zu Hause hat! (Foto von cottonbro: https://www.pexels.com/de-de/foto/person-spielen-musik-klavier-7016514/)

Wie lernt man am besten ein Musikinstrument?

Musik ist eine wunderbare Sache. Sie versetzt Menschen in andere Sphären, erlaubt es ihnen, sich von der Realität abzukoppeln und sich einfach nur dem Klang hinzugeben – herrlich. Dabei ist es für jeden unterschiedlich definiert, welche Musik auf diese Art und Weise berührt. Das kann Beethovens siebte Sinfonie sein. Oder es ist der großartige Freddy Mercury, der „Mama uhuhhuhu“ intoniert. Und wieder andere empfinden bei Helene Fischers „Atemlos“ Glücksgefühle.

Wir halten fest: Musik ist etwas Großartiges. Und manch einer wünscht sich nicht nur, dass er diese Gefühle erleben, sondern sie auch in anderen hervorrufen kann.

Von der Tugend und der Genialität

Schon der alte Hesiod, geboren im Jahre 700 v. Chr., wusste um diese eine Sache, die sich bis heute durch unsere Lern- und Arbeitskultur zieht: Vor die Tugend haben die Götter den Schweiss gesetzt. Sprich, bevor man etwas gut kann, muss man an sich arbeiten. Da sind sich der griechische Philosoph und der amerikanische Erfinder Thomas Alva Edison rührend einig, denn dieser sagte: „Genialität besteht zu einem Prozent aus Inspiration und zu 99 Prozent aus Transpiration“.

Und dies gilt für all jene Dinge, in denen man mehr können möchte, als nur das Grundlegende und Elementare. Nehmen wir nun die Musik, genauer gesagt, das Erlernen eines Instrumentes als Beispiel. Hierzu gibt es freilich unterschiedliche Möglichkeiten. Empfehlenswert ist, z. B. bei Matchspace Music in den privaten und individuellen Unterricht zu gehen.

Wie man ein Musikinstrument erlernen kann

Bevor man dies tut, sollte man erst einmal herausfinden, welches Instrument man erlernen möchte und vor allem, wie viel Arbeit man in diese Aufgabe zu stecken gedenkt. Es nutzt nichts, wenn man sich daran macht, das Trautonium zu erlernen, aber dann keine Zeit aufwenden kann. Immerhin sind wir alle mehr oder weniger acht Stunden am Tag mit der Ausführung von Berufsarbeit beschäftigt und acht Stunden müssen auf jeden Fall für den Schlaf genutzt werden.

Also wann hat man Zeit, jenen Vorgänger des Synthesizers kennen und spielen zu lernen? Man sollte genau wissen, wie viel Zeit man pro Woche zum Erlernen aufwenden kann. Danach ist es wichtig, diese Zeit auch hierzu zu nutzen. Regelmäßiges Üben ist wichtig, da man das, was man erlernt hat, auch vertiefen muss.

Es sollte sich alsbald herausarbeiten, was einem beim Spielen des Musikinstrumentes am meisten liegt. Lassen wir das Trautonium einmal außen vor und schauen uns andere Musikinstrumente an, stellt sich sehr schnell heraus, dass diese auch für unterschiedliche Musikstile genutzt werden können.

Eine Gitarre etwa kann für Wanderlieder genutzt werden, aber auch für Heavy Metal. Freilich gibt es hier und da dann doch Konstruktionsunterschiede, weswegen im Zuge der Vertiefung auch die entsprechende Spezialisierung herauszufinden ist. Ist man mehr der Typ für Heavy Metal oder doch eher für den evangelischen Kirchentag? Oder möchte man beides kombinieren?

Worauf man achten sollte

Außerdem ergibt es Sinn, das Erlernen eines Instrumentes in unterschiedliche Segmente zu unterteilen und dann zu üben. Das Spielen eines Instrumentes ist mit dem Lernen einer Sprache, etwa Französisch, vergleichbar.

Insofern man kein Muttersprachler ist, muss man die korrekten Vokabeln, wie auch die richtige Grammatik und Orthografie lernen. Also arbeitet man zuerst die Vokabeln ab. Dann weiss man irgendwann, dass „L’autoroute“ „die Autobahn“ heißt und „Le Soleil“ „Die Sonne“, obwohl sie im französischen Vokabular in ein Maskulinum gewandelt wurde.

Irgendwann hat man einige Vokabeln zusammen, hat die Grammatik gepaukt und kann dann auch einigermaßen flüssig Französisch sprechen.

Fazit

Es ist ganz wichtig, motiviert zu bleiben. Dies ist freilich das Schwerste an allem, was mit Übung einhergeht – das „Dranbleiben“. Ja, man wird Fehler machen und man wird sich dabei nicht gut fühlen – aber, erstens gehören Fehler dazu und zweitens lernt man aus ihnen.

Außerdem erwartet niemand, dass man sofort als Musiker im Graben der Festspiele in Aix-en-Provence mithelfen kann, die Oper „Moïse et Pharaon“ zu vertonen.

Quellen:

https://lernen-mit-spass.ch/lernhilfe/interaktiv/franz/verben/index.php

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buehne-und-konzert/festspiele-aix-dusapin-vertont-dante-castellucci-nimmt-publikum-als-geisel-18167498.html


19. Mai 2022

Der Schulalltag kann manchmal ganz schön stressig sein. Klassenarbeiten, Hausaufgaben, Referate – da kommt man leicht durcheinander oder es wird ein bisschen viel. Und schließlich will man ja auch noch genug Zeit für Hobbies und Freunde. Deshalb zeigen wir dir in diesem Blogeintrag die besten Tipps und Tricks für eine bessere Organisation und erfolgreiches Lernen im Schulalltag. Weiterlesen »


15. Mai 2022

Kinder sind grundsätzlich lern- und wissensbegierig, sie erobern sich die Welt durch viele Fragen, durch ein sich an Dinge heran Tasten. Wenn sie aber erst einmal in den Schulbetrieb gegangen sind, lässt diese natürliche Lernfreude oft leider stark nach, und Demotivation macht sich breit. Dennoch ist ein guter Schulabschluss wichtiger denn je, und so müssen sich die Eltern von Schülern einiges einfallen lassen, um ihre Kinder auch dazu zu bringen, sich in der Schule zu engagieren. Da manche Fächer nun einmal sehr trocken sind bzw. nicht jedem Schüler auch liegen, müssen sozusagen externe Motivatoren in Kraft treten. Ein Fach, das so mit einer Belohnung verknüpft wird, macht an irgend einer Stelle auch mehr Spaß, was sich wiederum auf die Noten auswirkt.

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26. Juni 2020

Nicht immer fällt es Kindern und Jugendlichen leicht, sich den Schulstoff allein durch Präsenzunterricht und Hausaufgaben anzueignen. Fehlt es sowohl Eltern als auch Lehrkräften an Zeit, einzelne Aspekte noch einmal detailliert zu erklären, kann dies zu einer Verschlechterung der Leistungen führen. Zusätzliches Lernen ist daher in vielen Fällen wichtig. Nachhilfelehrer können dabei helfen und sind inzwischen sowohl digital als auch offline tätig. Aber welche Option ist die bessere?

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19. September 2018

Der Schlüssel zum Erlernen einer Sprache ist der Kontext. Lernen im Kontext verleiht dem Vokabular und der Grammatik Bedeutung. Sofern Du die Vokabeln einfach anhand von Listen auswendig lernst, wirst Du die Wörter wahrscheinlich falsch verwenden. Die Grammatik beginnt oft erst Sinn zu machen, wenn sie in Beispielsätzen verwendet wird. Vokabeln als Teil eines Satzes zu lernen hilft dabei, neue Wörter mit Wörtern zu verbinden, die Du bereits kennst.

Eine Möglichkeit im Textzusammenhang zu lernen bieten Lückentexte. Sie können effektiv dabei helfen, sich an Vokabeln und deren Benutzung zu erinnern. Beim Ausfüllen von Lücken muss man sich die Bedeutung von Wörtern überlegen. Sobald die Bedeutung des Wortes involviert ist, wird eine andere Ebene des Lernens eingespannt. Lückentext-Übungen fügen eine tiefere Ebene der Verarbeitung hinzu, da sie die Wörter in einem bestimmten Kontext einbetten. Beim Ausfüllen einer Übung, wirst Du dem tatsächlichen Sprachgebrauch ausgesetzt.

Im Deutschen gibt es zum Beispiel einen Unterschiede zwischen „zahlen“ und „bezahlen“. Wann benutzt man welches Wort? Wie verhält es sich mit „können“ und „dürfen“? Die Unterschiede sind oft subtil und sind abhängig vom Kontext.

Für „Lernen mit Spass“ haben wir einige französische Textübungen mit Hilfe von learnclick.com erstellt. Learnclick ist ein grossartiges Werkzeug um Lückentext-, Drag & Drop und andere Arten von Textübungen zu erstellen.

Wir empfehlen, beim Lernen eines neuen Wortes oder eines neuen Grammatikpunktes immer versuchen den Kontext zu verstehen und innerhalb des Kontextes zu üben.