Schülerforum


Themen-übersicht  |  Suche
 Erörterung "Extreme Bedeutung des Körperbildes"
Autor:
 baph1
Datum:
 17.09.2012 13:37
Fach:
 Deutsch

Hallo! B) B)
Wie findet ihr diesen Aufsatz?
Thema2: Gemachte Körper von der Website:
http://deutschaufsatz.files.wordpress.com/2009/03/probe_sbp-aufsatz-09.pdf


Problematik des Körperbildes in unserer Gesellschaft!
Stichwörter: Botox, Muskeln, Schlank sein, Geld, Ärzte, Schönheitsoperationen die die KK nicht bezahlt, Schönheitsop´s die die KK bezahlt-Beispiel Kitty-Nase; Selbstdisziplin; Übergewicht

A) Einleitung: Das Körperbild, die Erscheinung eines Menschen nimmt – laut neuesten Medien – immer mehr an Bedeutung zu.

B) Hauptteil

Contra-Argumente:
Minderwertigkeitskomplexe
Mobbing
Krankenkassendefizite
Psychische Probleme -Essstörungen
Sportsucht

Pro-Argumente:
Schönheitsoperationen, wenn die Seele leidet
Besseres Gehalt
Muskeln und ein schlanker Körper sind schön
Selbstdisziplin
Längeres Leben
Gesundheit – Ärzte raten

C) Schluss: Mein Rat ist es: Schauen sie auf ihre Gesundheit!

Das Körperbild, die Erscheinung eines Menschen nimmt – laut neuesten Zeitungsberichten – immer mehr an Bedeutung zu. Doch warum ist das so? Wie sieht der perfekte Körper aus? Auf den folgenden Seiten werde ich einige wichtige Gründe dafür aufzeigen. Vorweg möchte ich sagen: Die meisten Beweise lieferten mir die Tageszeitungen.

Einer der wichtigsten Gründe warum wir so „körperfixiert“ sind, sind unsere Minderwertigkeitskomplexe. Ich traue mich behaupten, dass alle Menschen Minderwertigkeitskomplexe haben, der Eine hat sie stärker, der Andere schwächer. Wir wünschen uns größer, kleiner, femininer oder maskuliner zu sein, weil wir selbst unzufrieden mit unserem Aussehen sind. Einerseits begründe ich diese Aussage damit, dass ich niemanden kenne, der mit seinem Körper rundum-zufrieden ist. Meine Familie, Freunde, Bekannten, ja sogar die Königsfamilie Englands sind unzufrieden. Andererseits studiere ich Psychotherapiewissenschaft an der Sigmund Freund Universität in Wien und bekomme diese Ansicht gelernt. Alfred Adler, der Gründer der Individualpsychologie meinte: „Jeder Mensch strebt danach seine Minderwertigkeitskomplexe loszuwerden.“ Eine ähnliche Meinung hatte auch Sigmund Freud. Freud gilt als Begründer der Psychoanalyse, eine Richtung der Psychotherapie. Er erforschte das Unterbewusstsein seiner Patienten. Seine Patienten gingen zu ihm in die Praxis und legten sich drei- bis fünfmal wöchentlich für fünfzig Minuten auf die Couch und assoziierten frei. Das heißt, dass sie alles wertfrei aussprechen konnten, was ihnen auf der Seele lag. So kam Freud zu seiner Theorie. Nun könnte man sagen, dass Freud nur Patienten behandelte und keine gesunden Menschen. Herr Prof. Felix De Mendelsohn meint dazu: „Wir sind alle krank, manche von uns wissen es, manche nicht. Bringen sie mir eine Person, die meint, sie sei völlig normal und ich werde ihnen zeigen, dass die „Normalen“ erst recht krank sind!“

Mobbing. Mobbing ist ein neuer, moderner Begriff. Er ist erst im 21. Jahrhundert entstanden, doch in Wirklichkeit, gibt es ihn schon so lange, seit es Menschen gibt. Früher hieß es „hänseln“, auslachen oder hatte andere Synonyme. Menschen die dick sind, möchten abnehmen, um nicht mehr gehänselt zu werden, bestätigen viele Zeitschriften. Wer leidet gerne aufgrund seines Aussehens? Viele Frauen die sich einer Brustvergrößerungsoperation unterzogen haben, sind oder werden wegen ihrer „zu kleinen“ Brust ausgelacht. Es ist tragisch, aber leider Realität.

Vergessen sollte man nicht, dass die Krankenkassen große Defizite aufgrund der Übergewichtigen erleiden. Medizinisch bestätigte Unterlagen beweisen, dass Übergewicht Herz-Kreislauf-Probleme, Schlaganfälle, Abnützungserscheinungen der Gelenke, Arteriosklerose und viele weiter Erkrankungen fördert, begünstigt und auslöst.

Nicht unwesentlich ist, dass „ein zu viel auf den Körper schauen“ Essstörungen auslöst. Verschiedene Studien und Umfragen bestätigen diese These. Betroffen sind vor allem Jugendliche und junge Frauen, die unter „Anorexie“ und „Bulimie“ leiden. Obwohl die meisten untergewichtig sind, fühlen Sie sich noch immer zu dick und hungern, oder führen nach einer Mahlzeit bewusst das eigene Erbrechen herbei.

Ein weiterer Faktor der sich negativ auf die eigene Gesundheit und den Alltag auswirkt ist die Sportsucht. Die Sportsüchtigen sind so darauf fixiert mehr Kalorien zu verbrennen, als sie aufnehmen oder auch mehr Kalorien aufzunehmen, als sie brauchen, um mehr Muskelmasse aufzubauen. In meinem Bekanntenkreis gibt es nur eine Person, die sportsüchtig ist. Claudia treibt täglich drei Stunden und siebenmal pro Woche Sport.

In meinen bisherigen Überlegungen standen die negativen Aspekte, Folgen und Gründe für die extreme Bedeutung des Körperbildes im Vordergrund. Aber man darf keines Falls die positiven vergessen, die ich jetzt aufzählen werde.

Der Trend zu Schönheitsoperationen steigt jährlich an. Ich befürworte Schönheitsoperationen, wenn der Mensch unter Schönheitsmängel leidet und wenn diese nur durch eine ästhetische Korrektur behoben werden kann. Wenn der Leidensdruck so groß ist, dann kann meiner Meinung zu Mitteln gegriffen werden, die diesen verringern. Die klassischen Schönheitsoperationen sind die Brustvergrößerung, die Faltenreduktion, die Fettabsaugung und die Entfernung der Schweißdrüsen, wird in den Medien berichtet. Dennoch sind sie nicht die einzigen. „Kitty“ eine Bekannte, hat sich mit 17 Jahren ihre Nase operieren lassen und ist seitdem glücklicher. Auf „RTL“ und „ATV+“ gibt es regelmäßig Sendungen, die Vor- und Nachteile dieser Methoden erklären.

Wissenschaftliche Untersuchungen beweisen, dass ein sich ein attraktives Äußeres positiv auf die Höhe des Gehaltes auswirkt. „Schöne und gesunde Personen werden lieber und schneller befördert“, stand letztens in einer Tageszeitung. Die Gründe dafür sind die Annahmen, dass diese Person mehr leisten kann und auch will, als beispielsweise jemand, der faul aussieht.

Straffe Muskeln und ein schlanker Körper gelten als schön. Wieso sollte man nicht etwas dafür tun, um Lob, Anerkennung und Zustimmung zu bekommen? Aus eigenen Erfahrungen bestätige ich, dass es angenehm ist Komplimente zu bekommen. „Du hast abgenommen, wie hast du das gemacht?“ Dadurch werde ich noch motivierter und in motivationslosen Zeiten, erinnere ich mich gerne daran.

Positiv zu bewerten ist ebenfalls, dass ein durchtrainierter Körper als Zeichen für Selbstdisziplin gilt. Selbstdisziplin ist eine Eigenschaft die vielen Menschen zu Gute kommt. „Durchzustehen“, auch wenn schwer fällt, ist oft erwünscht (Schule, Studium) und unverzichtbar.

Es ist vorteilhaft, wenn man Sport treibt. Sport hält jung und gesund. Körperliche Bewegung steigert das Lungenvolumen, durchblutet und entgiftet den Organismus, aktiviert die Abwehrkräfte, verbrennt unnützes und belastendes Körperfett, senkt den Ruhepuls, reguliert den Blutdruck und so weiter. Viele gesammelte Berichte und wissenschaftliche Untersuchungen von Fachärzten und Forscher belegen diese Beispiele.

Wenn ich nun die positiven Aspekte gegenüber den negativen stelle, dann stelle ich fest, dass jedermann Sport treiben sollte. Mein Appell: Treiben Sie Sport, es wird ihnen in vielerlei Hinsicht ein längeres, schöneres und gesunderes Leben bringen und sie bereichern.

 Re: Erörterung "Extreme Bedeutung des Körperbildes"
Autor:
 JasminW
Datum:
 17.09.2012 16:13
Fach:
 Deutsch

Du schreibst : "Ich studiere Psychotherapiewissenschaft an der Sigmund Freund Universität in Wien."
in einem anderen Beitrag schreibst du:
"Nun ja, es ist ein Aufsatz der darüber entscheidet, ob ich zum Studium zugelassen werde, oder nicht. Man könnte es mit Maturaklasse (Abiturklasse) vergleichen."

Ja, was denn nun: studierst du oder nicht?

Zeig deinen Aufsatz doch jemanden von der Sigmund Freund Universität in Wien, was er dazu sagt.

 Re: Erörterung "Extreme Bedeutung des Körperbildes"
Autor:
 ElenaK
Datum:
 17.09.2012 16:34
Fach:
 Deutsch

Lernt ihr so was denn nicht an eurer Universität?

Ich finde, das die Erörterung nicht in ein Schülerforum passt, da wir uns hier nicht mit deinen Vorlesungen auseinander setzen können und auch diese Schriften von Alfred Adler, Sigmund Freud,Prof. Felix De Mendelsohn nicht kennen.

Hat denn deine Universität nicht ein Studentenforum?
oder eine andere z.B. uniprotokolle.

 Erörterung "Extreme Bedeutung des Körperbildes"
Autor:
 Nemo (Profil)
Datum:
 17.09.2012 21:04
Fach:
 Deutsch

Hallo Baph1

Darf man wissen, für welche Stufe die Erörterung sein soll? Es würde die Korrektur erleichtern.

Was mir beim Ãœberfliegen aufgefallen ist:
- Die Erörterung ist mir zu persönlich. Persönlich ist nicht schlecht, ich aber würdie Wörter wie "ich", "wir", "mir" etc. nicht gebrauchen in einer sachlichen Erörterung. Auch die "Claudia aus dem Bekanntenkreis" fällt unter dieser Kategorie. Meiner Meinung nach gehört die eigene Meinung zuletzt nach allen Argumenten kurz vor dem Schlusswort.
- Teilweise sind hochstehende Sätze enthalten, was gut ist. Umso auffälliger scheinen dann die "banalen" Sätze, wie z.B. "Es ist tragisch, aber leider Realität.". Achte darauf, dass es nicht zu so einem Stilbruch kommt. Halte das Sprachniveau konstant hoch.
- Oftmals finde ich öfters Definition vor (z.B. was ist Bulimie, Magersucht, Sportsucht,...). Erörterungen sind keine Glossare, weshalb ich dir empfehle, viel mehr darauf zu achten, dass du die Brücke schlägst zwischen diesen Begriffen und deinem eigentlichen Erörterungsthema (Bedeutung des Körperbildes). Je nach Anforderung des Faches, müsstest du dich dann vertiefter über diese Themen informieren (was geht genau psychologisch bei diesen Krankheitsbildern ab?).
- Die Absätze sind mir zu unterschiedlich lang. Auch wieder hier meine persönliche Meinung: Vergleiche ich die Länge des "Freudschen" Absatzes mit den restlichen, ist er definitiv zu lang, bzw. die anderen Absätze zu kurz. Auch zu kurz ist mir dein Fazit/Zusammenfassung (Zusammenfassung finde ich bei dir nicht wirklich vor).
- Der Schluss sollte direkten Bezug auf dein Erörterungsthema nehmen. Du schränkst dich dort nur auf den Sport ein. Sport hat sicherlich eine Bedeutung betreffend des Körperbildes. Wie du aber in deiner Erörterung richtig aufgezählt hast, ist es jedoch bei Weitem nicht die wichtigste/einzigste. Falls doch, solltest du dies nicht nur begründen können, sondern auch überzeugend erklären, weshalb die anderen Faktoren minder wichtig sind.

Meine Kritik mag vielleicht zu detailliert sein, es wäre deshalb hilfreich, wenn wir wüssten, für welche Stufe die Kritik anzubringen wäre.

Grüsse Nemo

 Re: Erörterung "Extreme Bedeutung des Körperbildes"
Autor:
 baph1
Datum:
 18.09.2012 13:32
Fach:
 Deutsch

JasminW:[color=#FF0000] blöde Kommentare und Streitgespräche kann hier niemand gebrauchen. [/color]
danke
nemo:
Meine Benotungsstufe = Maturaklasse-Abiturklasse vergleichbar.

was meinst du mit:
Erörterungen sind keine Glossare, weshalb ich dir empfehle, viel mehr darauf zu achten, dass du die Brücke schlägst zwischen diesen Begriffen und deinem eigentlichen Erörterungsthema (Bedeutung des Körperbildes).
???

wie könnte in diesem konkreten Fall eine gute Zusammenfassung aussehen? -
[color=#02BE02]Der Schluss sollte direkten Bezug auf dein Erörterungsthema nehmen. Du schränkst dich dort nur auf den Sport ein. Sport hat sicherlich eine Bedeutung betreffend des Körperbildes. Wie du aber in deiner Erörterung richtig aufgezählt hast, ist es jedoch bei Weitem nicht die wichtigste/einzigste. Falls doch, solltest du dies nicht nur begründen können, sondern auch überzeugend erklären, weshalb die anderen Faktoren minder wichtig sind.
[/color]
wie kann ich sowas gut formulieren?

 Erörterung "Extreme Bedeutung des Körperbildes"
Autor:
 Nemo (Profil)
Datum:
 18.09.2012 21:11
Fach:
 Deutsch

Hallo Baph1

Mit Glossar habe ich gemeint, dass du nicht noch jeweils erklärst, was was ist. Z.B. beim Mobing holst du zu weit aus: Meiner Meinung nach muss man in einer Erörterung wie deiner nicht erwähnen, wann der Begriff Mobing aufgetaucht ist, was dort genau passiert, etc., auch z.B. bei der Magersucht oder Bulimie. Frage dich immer, ob du nicht zu sehr abschweifst von deinem Erörterungstitel und korrigiere nötigenfalls.

Zum Schluss: Du solltest alle deine Punkte noch einmal in einer komprimierten Form erwähnen. Sport war nur ein Punkt von einigen (was ist mit den Krankenkassenkosten, Essstörungen,... - die gehen irgendwo ganz verloren in deiner Zusammenfassung).

Grüsse Nemo

 Re: Erörterung "Extreme Bedeutung des Körperbildes"
Autor:
 Melili
Datum:
 19.09.2012 07:03
Fach:
 Deutsch

Ich stimme Nemos Kritikpunkten zu.

Ausserdem hast du noch einige Wortfehler und so drin. Aber das fällt dir schon auf wenn du es noch mals durchliest.

 Re: Erörterung "Extreme Bedeutung des Körperbildes"
Autor:
 baph1
Datum:
 19.09.2012 08:31
Fach:
 Deutsch

meinen Schluss habe ich jetzt umgeändert:
Wenn ich nun die positiven Aspekte gegenüber den negativen stelle, dann stelle ich fest, dass jedermann Sport treiben sollte. Ich empfehle ein gesundes Körperbewusstsein zu entwickeln, damit keine psychischen Krankheiten hervorgerufen werden. Mein Appell: Achten sie auf ihren Körper, es wird ihnen in vielerlei Hinsicht ein längeres, schöneres und gesunderes Leben bringen und sie bereichern.

Wortfehler konnte ich leider keine mehr finden...
liebe grüße

 Re: Erörterung "Extreme Bedeutung des Körperbildes"
Autor:
 Rolf (Profil)
Datum:
 19.09.2012 11:30
Fach:
 Deutsch

Nun ja. Sigmund Freund würde ich dann doch noch durch Sigmund Freud ersetzen, gell ;)

Und dann nochmals durch jemand anderen durchlesen lassen. Vielleicht findet der noch ein paar Fehler.

 Erörterung "Extreme Bedeutung des Körperbildes"
Autor:
 Nemo (Profil)
Datum:
 19.09.2012 21:19
Fach:
 Deutsch

Hallo Baph1

Du hast es nun ein bisschen eleganter formuliert aber wirklich zufriedenstellend wäre es für mich noch nicht. Es ist zwar nicht meine Aufgabe, dir die Arbeit abzunehmen, deswegen nur ein kleiner Input, wie du für den Schluss bspweise ausholen könntest:
Das heutige, moderne Körperbild wird durch verschiedenste Faktoren beeinflusst und definiert (hier noch eine kurze Aufzählung). Nicht zuletzt führt dies dazu, dass (hier ebenfalls eine kurze Aufzählung). Dabei sollte natürlich nichts Neues mehr aufgegriffen werden. Umso wichtiger ist es deswegen, dass du alle jene Punkte, welche du in den Schluss nimmst, auch bereits im Hauptteil integriert hast (einfach anders formuliert).
Was ich noch clever finden würde, ein kurzer Ausblick, in welche Richtung sich das entwickeln könnte. Solche "kritischen Reflexionen" sehen Lehrpersonen gerne und wird meistens auch belohnt.

Dann noch etwas, was ich schon im vorherigen Beitrag erwähnt habe: Achte auf ein gesundes Abschnittsverhältnis. Dein Schlussabschnitt ist (deswegen auch die Einführung), verglichen zum Hauptteil, zu kurz, bzw. der Hauptteil zu lange.

Grüsse Nemo

 Re: Erörterung "Extreme Bedeutung des Körperbildes"
Autor:
 baph1
Datum:
 20.09.2012 11:30
Fach:
 Deutsch

Hallo Nemo!

Danke für dein Kommentar. Allerdings, kann ich deine Gedanken nicht zu ende führen.

Wie wird das moderne Körperbildbeeinflusst?
Durch die "stars" ? Von wem wird es definiert?

Zu was führt das? Zu psychischen Krankheiten, Leistungsdruck und Minderwertigkeitskomplexen ?

MFG

 Erörterung "Extreme Bedeutung des Körperbildes"
Autor:
 Nemo (Profil)
Datum:
 20.09.2012 21:10
Fach:
 Deutsch

Hallo Baph1

Ich erkläre es gerne noch einmal.:)
Du hast bereits geschrieben, wodurch das moderne Körperbild beeinflusst wird: Krankenkassenkosten führen dazu, dass darauf geachtet wird, dass man nicht zu dick ist. Schönheitsoperationen und auch ein stückweit der Sport, wenn er von vielen Kollegen/Kolleginnen etc. ausgeführt wird, führen möglicherweise zu einem Druck, dies ebenfalls zu tun, damit man dem "Schönheitsideal" möglichst entspricht.

Zu was führt das: Vorallem zu einer Gesellschaft, welche sich an Äusserlichkeiten misst und auf Äusserlichkeiten reduziert. Das wäre nur ein Punkt.

Ich hoffe, das hilft dir weiter.

Grüsse Nemo


Kostenlos Deutsch online lernen