Hier schreiben wir nicht nur über Neuerungen auf der Webseite, sondern tauschen Gedanken aus und stellen weitere coole Webseiten vor.
22. September 2005
Es gibt wohl kein anderes Lernthema, in dem mehr Tips gesucht werden, als für das Erlernen Wörtern in Fremdsprachen. Mit dem Aufbau des Wortschatzes stehen viele Schüler auf Kriegsfuss. Dabei ist das Vokabular doch der Grundbaustein für jede Sprache. Wie will man auch miteinander kommunizieren, wenn nicht mit Worten? Klar, die Spitzfindigen unter Euch werden hier anmerken, dass man sich auch ohne gesprochene oder geschriebene Sprache mit seinen Mitmenschen verständigen kann. Du meinst korrigierst mich hier nämlich in dem Punkt, dass Du sagst, dass Menschen mit der Mimik und der Gestik auch sprechen.
Nun gut, ich akzeptiere Deinen Einwand. Ohne Sprache (dieses Mal nicht die Körpersprache!) könntest Du aber diesen Text nicht lesen. Du könntest auch nicht mit Deinen Kollegen chatten oder radiohören. Das Ziel beim Erlernen einer Fremdsprache ist ja genau dieses: Texte und Menschen verstehen, die sich in verschiedenen Sprachen ausdrücken, wozu eben – wie vorher schon erwähnt – ein Wortschatz erarbeitet wird.
Um wieder zurück zum ursprünglichen Thema, den Vokabellernkarten zu kommen, will ich einige Eigenschaften der Kärtchen aufzählen, die das Lernen mit Karteikarten von anderen Lerntstrategien unterscheidet:
Mit Lernkarten kann die Reihenfolge verändert werden („man trainiert sich nicht die Reihenfolge der Wörter ein“)
Karteikarten können gut in einer Jackentasche verstaut mitgenommen werden
Beim Schreiben der Karten wird bereits einmal die richtige Schreibweise gelernt
Nichtgewusste Wörter können aussortiert werden, sodass nur noch die anderen gelernt werden müssen
Ähnliche Themen im Blog:
Kärtchen mit Excel
19. September 2005
Vielleicht hast du Webseiten zur doppelten Buchhaltung gesucht und nicht gefunden. Diese sind unter dem Fach Wirtschaft versteckt. In letzter Zeit haben wir einige sehr hilfreiche Webseiten für Schüler mit kaufmännischer Ausbildung gefunden!
14. September 2005
„Ich schaue schnell bei Google nach“, sagt Andi und will mit seiner Suchaktion erfahren, wie man das Wort „Känguruh“ richtig schreibt. Nun, im Fall mit dem australischen Beuteltier ändert sich die Meinung der Sprachnutzer von Seite zu Seite. Der Duden gibt Auskunft: Nach neuer Rechtschreibung schreibt es sich ohne „h“, nach alter Schreibung wird der Konsonant (Mitlaut) geschrieben.
Wie Andi geht es heute vielen Menschen. Die populäre Suchmaschine Google lässt sich aus dem Schüleralltag nicht mehr wegdenken. Taschenrechner hier, Weltkarte da, für alles lässt sich Google gebrauchen. Die Recherche beginnt bei Google und hört – wenns keine guten Ergebnisse gab – erst in der Bibliothek auf.
Aber werden wir nicht allzu abhängig vom „Verwalter des Wissens“, vom „Tor des Internets“? Schliesslich wissen wir nicht mehr, wo wir die Informationen, die wir gestern für einen Aufsatz brauchten, in den Tiefen des Netzes gefangen haben. Es geht noch viel weiter: Immer wieder hören wir, dass Internetseiten zensiert werden, obwohl doch das Internet als das offene Medium schlechthin gilt. Der Weltjugendtag ist ein gutes Beispiel dafür. Heise meldet nämlich, dass gewisse Seiten gesperrt wurden.
Wünscht Du Dir nicht manchmal die „guten alten Zeiten“, wie man es immer wieder hört, zurück? Klar ist es weniger bequem, in die Bibliothek oder die Buchhandlung nebenan zu laufen, als zuhause am Schreibtisch eine Verbindung zur ganzen Welt und einem grossen Wissen zu haben. Aber ist es nicht schön, ein Buch in der Hand zu halten, noch Beweise zu haben, die wirklich handfest – im wahrsten Sinne des Wortes – sind?
Nutze doch die Kommentarfunktion und lass die Leser der Seite wissen, was Du zu Suchmaschinen hältst.
8. September 2005
Spoonfork ist ein Onlinemagazin, das durch ein ausgeklügeltes Layout besticht und auch inhaltlich einiges zu bieten hat. Dazu zählt zum Beispiel die MP3 Playlist, die nach Angaben im ersten Magazin „nur das Beste zeigt, das es zurzeit im Netz gibt“. Auch den letzten Designschrei präsentiert das praktische Besteck. Oder wie man selber aus Zeitungspapier einen Flop basteln kann (Flip Flop seien schliesslich schon lange out).
Vom Beginn der Idee bis zur ersten Ausgabe, die im Moment aktuell ist, liegen hinter den Schaffern des Magazins etwa 97 Liter Kaffee, 1758 gefahrene Kilometer, rund 800 Emails und wirklich viel Spass an der Sache.
Gabellöffel Onlinemagazin
3. September 2005
Ein Fernsehspot lässt Dich nicht mehr los, weil Du ihn so genial fandest? Oder Du willst einfach mal sehen, was Deine Lieblingsunternehmen so für kreative Werbespots macht und gemacht hat? Vielleicht bist Du auch ein Tram? Dann wird es höchste Zeit für das Archiv von Publispot. Hier kannst Du den Spot deiner Träume nochmals wiederholen.
Viel Spass beim Anschauen Deines Lieblingsspots mit dem Real Player!
Publisuisse
1. September 2005
Das Ziel des neuen Designs von lernen-mit-spass.ch war die Navigation und Struktur der Webseite übersichtlicher zu machen. Als angenehmer Nebeneffekt wirkt alles frischer und moderner. Viel Spass beim Surfen unserer Webseiten!
29. August 2005
Du willst schon immer mal herausfinden, welche Eigenschaften zu den Farben rot, grün, gelb, orange, lila und blau gehören? Und erst noch einige englische oder spanische Adjektive dazulernen? Dann bist Du auf der Seite von Claudia Cortes richtig. Sie hat Filmchen gemacht, in denen Farben zu Personen werden.