Zum mathematischen Adventskalender (Philip berichtete hier bereits davon) gibt es nun auch noch einen literarischen. Es handelt sich im Literaturcafé um 24 Teile von Geschichten. Leider muss man sich von der Startseite aus durchklicken zum Kalender, weil direkte Links nicht zu funktionieren scheinen. Na dann, geniesst die Adventszeit.
Thinkquest ist ein Wettbewerb, in dem Jugendliche in Zweier- oder Dreiergruppen eine Webseite zu einem Thema erstellen. Der Wettbewerb soll Vertrautheit mit dem Internet schaffen und das Planen von Projekten näherbringen.
Der Thinkquest Wettbewerb dieses Jahres stand ganz im Licht des barrierefreien Internets. Das heisst, dass die Jugendlichen Webseiten kreiren sollten, die auch für Behinderte gut zugänglich sind. Rund die Hälfte der 85 Teams haben ihre Seiten auch für Menschen mit Behinderung gut zugänglich.
Die Teams konnten tolle Preise gewinnen. Die Sieger bekamen so beispielsweise einen Apple Computer. Falls das nächste Jahr wieder so ein Wettbewerb stattfinden sollte, würde ich in diesem Weblog berichten.
Woophy steht für World of photography. Die Seite hat sich zum Ziel gesetzt, Fotos von der ganzen Welt zu sammeln und diese auf einer Karte zu positionieren. So finden sich heute bereits 12 Photos aus Zürich. Vielleicht hast du auch ein paar schöne Fotos, so kannst du dich auf der Seite registrieren und Fotos veröffentlichen. Vielleicht sogar einige, die eine puderzuckerüberzogene Landschaft zeigen (vgl. Schnee überall).
Mehr zu Photos auf dieser Seite:
Ferienfotos im Internet veröffentlichen
Fotografieren als Hobby
Zum dritten Mal veranstaltet das Matheon den „Digitalen Adventskalender“. Sie möchten mit diesem Wettbewerb zeigen, dass Mathematik ein spannendes Fach ist und wo sie sich in unserem alltäglichen Leben in überraschender Weise versteckt! Der Schwierigkeitsgrad der Aufgaben entspricht etwa dem Niveau der 10. – 13. Klassenstufe in Deutschland.
Hinter jedem der 24 Kalendertürchen verbirgt sich eine Aufgabe oder ein Rätsel. Vom 1. Dezember bis zum 23. Dezember lässt sich das jeweilige Türchen um 18.00 Uhr öffnen. Es gibt tolle Preise zu gewinnen!
Hier geht es zur Webseite Mathekalender 2005
Heute hat es an vielen Orten der Schweiz, Deutschlands und auch Österreichs Schnee. Eine Kollegin, die ich beim Austausch mit Ungarn kennengelernt habe, meldet, dass sie auch Schnee haben. Aber wie entsteht denn der Schnee? Die Unterschiede zwischen Schnee und Eiskristall erläutert Dieter Walch auf der ZDF-Homepage.
Viel Spass beim Schlitteln, Schneemann-Bauen und Schneeball-Werfen!
Praktisch jeder lernt in der Schule über die Jäger und Sammler, Menschen, die ihren Lebensunterhalt bestreiten, indem sie Tiere jagen und Früchte oder Wurzeln sammeln.
Ein grosser Teil der Menschen in westlichen Gesellschaften werden zu Lesern und Sammlern. Ich wähle hier bewusst nicht Worte, die alle Menschen einschliessen. Es gibt nämlich trotz Schulpflicht Analphabeten, also Menschen, die nicht oder nicht mehr lesen können. Für diese Menschen ist es schwierig, die alltäglichen Geschäfte zu erledigen: Sie können ihre Rechnungen nicht lesen, Verträge nicht überprüfen, um nur zwei Beispiele zu nennen.
Nun wollen wir aber wieder zum ursprünglichen Thema über die «Leser und Sammler» zurückkehren. Einerseits sammelt man mit dem Lesen Buchstaben, Wörter und Sätze, unter denen wir uns etwas vorstellen können. Andererseits bietet das Lesen auch die Möglichkeit der Inspiration, zu neuen Gedanken und Ideen oder neuen Meinungen zu verschiedenen Problemen.
In diesem Sinne: Sammelt Buchstaben und Ideen, die euch euren persönlichen Zielen näherbringen.
Wie du dich vielleicht noch erinnern kannst, war ich mit meiner Klasse im Oktober (siehe Weblog-Eintrag) in Ungarn. Der Schüleraustausch geht nun in die zweite Runde: Am dritten Dezember werden sie für den Gegenbesuch in die Schweiz kommen.
Wir sind voll mit der Planung beschäftigt. Es gilt, die Ausflüge nach Zürich und in die Berge zu organisieren, die letzten Probleme wegen den Finanzen zu klären und was es sonst noch zu tun gibt. Die Kolleginnen und Kollegen aus unserer ungarischen Partnerschule werden dann – wie schon wir – in unseren Familien untergebracht. Wir sind bemüht, ihnen eine möglichst unvergessliche Woche zu bereiten. Schliesslich ist es für die einen Ungarn der erste längere Auslandaufenthalt.
Ich werde noch über die Erfahrungen des Gegenbesuchs berichten.
