Ich wünsche allen Besuchern dieser Seite frohe Ostern. Geniesst die freien Tage und habt viel Spass beim Suchen der Ostereier!
Die NZZ hat eine Seite zum Thema Segeln, beziehungsweise das Yachting, aufgeschaltet. Hier findet man Erklärungen zum Segeln.
So wird dort erklärt, wie man das Segel in den Wind halten muss, damit die Yacht sich weiterbewegt. Ausserdem erfährt man, die Fachbegriffe, wie es zum Beispiel heisst, wenn der Wind von vorne (!), hinten oder der Seite kommt.
Auf der Seite findet man ausserdem die Regeln des Schiffrennens (Match-Racing), die jeden Monat bis im Juni 2007 ergänzt werden. Auch das Team der Alinghi-Crew darf neben einem Glossar nicht fehlen.
Seiten zum Thema Segeln:
Wie kann ich sehen, ob ich den Stoff wirklich beherrsche und verstehe?
Versuche doch, Dir, einem Kollegen, dem Hund, der Katze oder sonst jemandem, der dir einfällt, Dein Thema zu erklären. Indem Du nämlich jemandem erzählst, was Du gelernt hast, wird Dir klar, was Du noch nicht so gut beherrscht. Speziell dann, wenn Du ein Thema einem Kollegen erklärst, der dasselbe Thema auch kennt, aber nicht gut durchblickt, wirst Du mit Fragen konfrontiert, die Dir vielleicht gar nie in den Sinn gekommen wären.
Wenn Du dann merkst, dass etwas noch nicht so ganz sitzt, solltest Du nochmals hinter die Bücher. Da sollst Du Dir einen Überblick und später dann ein Detailwissen aneignen. Dazu kannst Du dann auch die anderen Lerntips verwenden.
Alle haben damit zu tun, alle brauchen es. Es ist aber auch so, dass sich fast niemand fragt, was Geld überhaupt sei.
Eine Internetseite der Schweizerischen Nationalbank (SNB) geht genau dieser Frage nach. So gehören nicht nur die Noten und Münzen zum Geld, sondern auch das «Plastikgeld», das immer beliebter wird.
Das Dokument der SNB behandelt auch die Frage, wie denn Geld geschaffen wird: Nicht, wie man glauben könnte, bereits wenn die SNB die Noten drucken lässt, sondern erst wenn sie sie in Umlauf bringt.
Wichtige Seiten zum Thema:
Dies ist bereits die elfte Ausgabe von «Suchmaschinen-Spezial». Bei dieser Serie handelt es vor allem um Suchstrategien und Tips bei der Verwendung von Suchmaschinen.
Viele Suchmaschinen bieten auch ein Verzeichnis als Zugabe zum Suchfeld an. Für was diese Verzeichnisse sich eignen wirst Du in den nächsten paar Zeilen erfahren.
Als Vorteil der Verzeichnisse empfinde ich die eingeschränkte Zahl von Ergebnissen. Im Gegensatz zum automatischen Index, den die Suchmaschinen mit Hilfe einer «Spinne», die sich durch das Netz quält, erstellen, werden die meisten Verzeichnisse redaktionell erstellt. Das heisst, dass Menschen eine Auswahl aus den Angeboten treffen und sie einem übergeordneten Begriff zuteilen.
Durch diese Einteilung zu verschiedenen Stichworten, die anklickbar sind, lassen sich die Verzeichnisse hervorragend dazu nutzen, sich einen Überblick über die Materie zu machen. Wenn man sich dann ein bisschen ins Thema eingelesen hat, also bereits ein bisschen Ahnung vom Thema hat, kann man schliesslich immer noch die «normale» Suche in der Suchmaschine benutzen.
Ein weiterer Vorteil dieser redaktionellen Betreuung ist, dass der Inhalt sicher einmal begutachtet wurde, bevor dieser in das Verzeichnis aufgenommen wurde. Dies wird leider bei der normalen Suche nicht gemacht.
Auch die Linksammlung in den Fächern von Lernen mit Spass kann als Verzeichnis bezeichnet werden. Findest Du dort schliesslich zu vielen Oberthemen interessante Seiten, die das Fachgebiet näher bezeichnen.
Verzeichnisse:
Im Weblog eines Bioinformatik-Studenten findet sich ein guter Artikel zum Lernen.
Dieser Artikel beschreibt, wie man effektiv lernt. Zuerst braucht es eine gute Einrichtung am Arbeitsplatz (dazu bei Gelegenheit auch mal aufräumen!), weil eine gute Lernumgebung nicht ablenkt von der eigentlich wichtigen Tätigkeit, des Lernens. Ausserdem sind Pausen und strukturiertes/übersichtliches Arbeiten sehr wichtig.
Mehr erfährst Du im Bioinformatik Blog.
Panoramabilder, also Allsichtbilder, sind etwas sehr Faszinierendes. Sie sind nicht so einfach herzustellen wie «normale» Bilder und weisen Perspektiven-Verzerrungen auf.
Bei Panoramabildern oder -photos geht es um Abbildungen mit vergrössertem Blickwinkel. Dabei wird die Wirklichkeit so abgebildet, wie wenn wir eine Rundumansicht hätten. Dabei gibt es verschiedene Arten von Panoramas: Von 180° über 360° bis 380° gibt es alles. Beim 380°-Panorama ist dabei speziell, dass ein Teil des Bildes zwei Mal abgebildet wird. Wenn sich in dieser Zeit etwas wegbewegt hat, sieht man in diesem Bild dann auch die zeitliche Komponente, fast wie bei einem Film.
Es existieren verschiedene Arten zur Anfertigung von Panoramabildern. Früher wurden sie gemalt. Einige Panoramabilder sind an den Wänden eines runden Hauses gebaut. Ein sehr altes Panoramabild ist das Wocher-Panorama, das die Stadt Thun abbildet. Heute mit digitaler Photographie werden oft mehrere Photos mit Drehung der Kamera gemacht und später am Computer zusammengesetzt.
Die Seite pano380.de hat sehr viele Panoramaphotos, zum Teil im spannenden 380°-Format. Auch panoramafoto.ch stellt schöne Photos zum Thema zur Schau.
