Blog rund ums Lernen


Hier schreiben wir nicht nur über Neuerungen auf der Webseite, sondern tauschen Gedanken aus und stellen weitere coole Webseiten vor.


12. November 2013

Spaß am Lernen durch den richtigen Schulranzen – von der Grundschule bis in die Pubertät

Mit der Einschulung beginnt für Kinder und Eltern ein neuer Lebensabschnitt. Er bereitet junge Schulbesucher nicht nur auf ihre Zukunft vor, sondern lässt sie auch neue Freunde und Erfahrungen machen. Hierfür ist es wichtig, gut ausgerüstet zu sein. Der Kauf eines Schulranzens vor der ersten Unterrichtsstunde ist deshalb Pflicht. In ihm transportieren die Schüler ihre Hefte, Bücher und natürlich auch das Pausenbrot. Seine Rolle für das Lernverhalten und den Lernerfolg von Grundschülern wird oft unterschätzt. Auch mit zunehmendem Alter ist die Wahl des richtigen Schulranzens entscheidend. Jedoch ist dann die Optik für den jeweiligen Jugendlichen noch entscheidender.

Gesundes und motiviert durch den Schultag

Auch junge Schüler müssen schon viel Lernmaterial zur Schule und danach wieder mit nach Hause transportieren. Ihre Rückenmuskulatur und Knochen sind in dieser Lebensphase jedoch noch im Wachstum. Meist tragen Kinder und Jugendliche deutlich zu schwere Lasten, wie hier verdeutlicht wird. Die Rückenmuskulatur und die Knochen müssen einerseits geschont und andererseits unterstützt werden, damit eine gesunde Entwicklung stattfinden kann. Hierzu ist es notwendig, dass das Tragegewicht gleichmäßig auf dem Rücken aufgeteilt wird. Auf diese Weise wird die Muskulatur beidseitig im gleichen Maß beansprucht. Ein Schulranzen, dessen Träger gepolstert sind und nach Möglichkeit etwas breiter, kann helfen. Zur Einstellung der geeigneten Größe sollte sich Zeit genommen werden – so lässt sich optimaler Tragekomfort für das Kind erzielen. Da dieses im Laufe seines Grundschulbesuchs natürlich wächst, sind gegebenenfalls regelmäßige Anpassungen möglich.
Zusätzlich zu der ursprünglichen Funktion kann ein Schulranzen auch das Lernverhalten des Schülers positiv beeinflussen. Gefällt der Ranzen dem Kind, so macht das Ein- und Auspacken gleich viel mehr Spaß. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn der Schulranzen bereits beim Kauf voll ausgestattet ist, also über eine gleichfarbige Federtasche samt Inhalt und weitere nützliche Dinge verfügt. Ist er außerdem im Inneren durch beispielsweise Fächer aufgeteilt, kann schneller auf die gesuchten Bücher und Hefte zugegriffen werden. So geht bei den Hausaufgaben und beim Lernen keine unnötige Zeit verloren. Die Verpflichtungen lassen sich schnell erledigen und der restliche Nachmittag ist damit frei. Das macht nicht nur Freude, sondern schafft darüber hinaus auch neue Energie für den kommenden Schultag.

Auswahlkriterien und Kaufempfehlung

Drei Faktoren sind beim Kauf des Schulranzens von besonderer Wichtigkeit:

  1. Tragekomfort und Rückenfreundlichkeit,
  2. Vorlieben des Schulkinds und
  3. Ausstattung.

Im Mittelpunkt steht die Gesundheit des jungen Schulbesuchers. Damit sich Rücken und Kind schmerz- und problemfrei entwickeln können, muss ein Ranzen her, der die Wirbelsäule beim Tragen entlastet. Das beugt Haltungsschäden und anderen Beschwerden vor. Natürlich aber muss der Ranzen dem Träger auch gefallen. Bei der Farb- und Motivwahl sollte das Schulkind deshalb frei wählen können. So trägt es den Ranzen später mit Stolz. Das motiviert auch für einen langen Schultag. Zu guter Letzt wird nicht nur der Ranzen selber als Transportmöglichkeit benötigt, sondern auch eine Federtasche, Mappen und vielleicht noch einen Sportbeutel mit gleichem Motiv. Viele Taschen- beziehungsweise Kofferhändler bieten deshalb Sets zu einem Pauschalpreis an. Beim Besuch eines Fachgeschäfts können nicht nur Preise verglichen, sondern zudem auch unterschiedliche Modelle ausprobiert werden. Alternativ können Ranzen auch über Onlinehändler wie beispielsweise walzkidzz.de gekauft werden. Das erspart den Weg zum örtlichen Geschäft und ist in den meisten Fällen mit einer größeren Auswahl verbunden.

Gut gepackt ist halb gelernt

Unabhängig davon, wo der Schulranzen im Endeffekt erworben wird, muss er den Ansprüchen von Kind und Rücken gerecht werden. Richtig ausgestattet gewährleistet er nicht nur hervorragenden Tragekomfort, sondern bietet genug Platz für alle benötigten Materialien. Dabei verteilt er das Gewicht gleichmäßig. Somit sind alle Voraussetzungen und ausreichend Motivation für einen erfolgreichen Schulbesuch gegeben. Vom ersten Tag an ist der Schulranzen der wichtigste Gefährte des Kinds.

Worauf Jugendliche beim Schulrucksackkauf achten

Mit steigendem Alter verändern sich die Ansprüche an den eigenen Schulranzen. Im jugendlichen Alter ist die Optik wohl das hauptsächliche Auswahlkriterium. Während Grundschulkinder meist ihre Lieblingsfarben auswählen und sich noch keine Gedanken darum machen, ob der Schulranzen ‚cool‘ ist, machen Jugendliche sich genau darum ihre Gedanken. Reflektoren, um im Straßenverkehr besser wahrgenommen zu werden, sind in diesem Alter einfach uncool. Neben der Optik ist Jugendlichen aber auch wichtig, dass im Schulrucksack – irgendwann ist es nämlich kein Schulranzen, sondern ein Schulrucksack, der beim Schulbesuch zum Einsatz kommt – auch genügend Platz ist. Schließlich möchten Jugendliche auch nach der Schule etwas unternehmen und da muss im Schulranzen einfach genügend Platz sein. Bekannte Marken, die Jugendliche bei Schulranzen gerne wählen, sind Adidas, Nike, Eastpak oder auch Outdoor-Rucksäcke von Jack Wolfskin.

Die gesamte Schullaufbahn über begleitet Kinder der Schulranzen und später eben auch der Schulrucksack oder einfach nur eine Tasche. Neben der Optik sollten Eltern und auch die Jugendlichen – wenn diese sich selbst einen Schulrucksack aussuchen – auf Qualität, genügend Stauraum und auch eine Verstärkung am Rücken achten, um diesen zu schonen! Beim Schulranzen oder Schulrucksackkauf gilt es also genau hinzuschauen!

1. Bildunterschrift: Für jede Größe und jeden Geschmack gibt es den passenden Schulranzen (Bildquelle: Wikipedia.org © Volker06 (CC BY-SA 3.0)).


3. November 2013

Hier folgt die Fortsetzung. Lies zuerst Teil 1 dieses Artikels.

Fehler 4: Der Versuch ein Perfektionist zu sein

Niemand blamiert sich gerne. Deshalb warten viele Leute, bis sie etwas perfekt beherrschen, bevor sie es anderen zeigen. Allerdings lernt man bekanntlich durch das Fehler machen. Wenn man Fehler macht, kann man sich von anderen Korrigieren lassen und Feedback erhalten. Dein Ego könnte darunter etwas leiden, aber die Vorteile überwiegen bei Weitem. Deshalb sei nicht scheu!

Fehler 5: Sich zu schnell zufrieden geben

Dies ist das Gegenteil von Fehler 4. Man ist zu schnell zufrieden und bleibt auf demselben Niveau. Man kann sich immer verbessern und ein erfolgreicher Lerner gibt sich nicht zufrieden mit “Angemessenheit”.

Fehler 6: Lernen ohne Einschränkungen

Man sollte sich realistische Lern-Ziele setzen und einen Plan machen, wie man diese erreichen will. Sonst kann es überwältigend sein und schlimmstenfalls fängt man deswegen dann gar nicht erst mit Lernen an.

Fehler 7: Sich nicht interessieren für das, was man lernt

Viele Leute meinen, gewisse Fächer sind einfach langweilig und daran lässt sich nichts ändern. Aber es kommt darauf an, von welcher Perspektive man es sieht. Zum Beispiel finden viele Leute Buchhaltung langweilig. Hingegen braucht man es um Geld zu verwalten und mit Geld kann man bekanntlich viel interessantes machen. Man sollte deshalb versuchen, ein Fach mit etwas zu verknüfpgen, welches einem etwas bedeutet. Dank dem Internet findet man auch viele Webseiten, welche versuchen, den Unterrichtstoff interessanter zu gestalten. Deshalb gibt es ja auch www.lernen-mit-spass.ch!

Hier gibt es weitere Lerntipps


18. Oktober 2013

Der Original-Artikel The 7 Most Common Learner Mistakes wurde ursprünglich von Scott Young geschrieben. Er experimentiert viel wie man erfolgreicher lernen kann. In diesem Artikel schreibt er über Fehler, die andere Lerner oft begehen. Hier folgt eine Übersetzung und Zusammenfassung.

Fehler 1: Auswendiglernen was verstanden werden muss

Natürlich ist es wichtig, dass man sich an Formeln und Fakten erinnert. Wichtiger ist jedoch, dass man die Zusammenhänge versteht. Wenn man beispielsweise eine Formel wirklich versteht, wird man sie automatisch auch erinnern, da sie Sinn macht. Natürlich weiss man dann auch viel besser, wenn man welche Formel wann einsetzen muss. Deshalb ist es besser, Zeit ins Verstehen zu investieren, statt ins Auswendiglernen.

Fehler 2: Zuwenig Übung

Den Unterricht besuchen heisst nicht Üben. Ebenfalls hat das Markieren eines Textes nichts mit Übung zu tun oder das Nachlesen der Notizen. Üben bedeuted eine Frage zu beantworten, ohne zuerst die Lösung anzuschauen. Obwohl Notizen wichtig sind, kann es hilfreich sein, anstatt nur Fakten niederzuschreiben, in den Notizen Fragen zu stellen, die man später dann versucht zu beantworten. Man kann fast nie genug üben!

Fehler 3: Die falsche Umgebung zum Lernen wählen

Der Autor des Original-Artikels gibt als Beispiel, dass man eine Sprache am Besten dort lernt wo sie gesprochen wird. Dies ist natürlich als Schüler nicht möglich (abgesehen von einer Sprachreise). Trotzdem ist die Umgebung sehr wichtig. Beispielsweise sollte man darauf schauen, dass man sich beim Lernen konzentrieren kann oder sich mit Leuten umgibt, welche einem beim Lernen helfen können.

Siehe Teil 2.


13. September 2013

Unsere Besucher haben bereits viele spannende und interessante Geschichten geschrieben.

Hier eine Liste von Büchern (Geschichten, die in mehrere Kapitel aufgeteilt wurden):

Schreibe selbst eine Geschichte. Wir verschenken zwischendurch auch Gutscheine an begabte und fleissige Schreiber.


21. August 2013

Fremdsprachen und kulturelle Besonderheiten im Nu erlernt
Während des Studiums kommt ein jeder Student sicherlich an einen Punkt, an dem die Monotonie des am Schreibtisch Büffelns oder in der Universität Bibliothek zu lernen, einem ganz schön zu setzt. Die Selbstüberwindung, sich jeden Tag stundenlang Wissen aus Büchern anzueignen, um das Examen zu bestehen, bedarf extreme Disziplin und Willensstärke. Manch einer scheitert daran, obwohl er das Zeug zu einem guten Wissenschaftler hätte. Daher ist es ratsam, auf sein Inneres zu hören und das Schöne mit der Verpflichtung zu verbinden. Der eine mag die Sonne und fremde Kulturen, der andere liebt tolle grüne Landschaften und noch ein anderer fühlt sich von den Bergen angezogen. Was auch immer die Seele eines jeden erfreut, es ist wichtig, auf das Innere zu hören. Denn schöne Dinge des Lebens lassen sich wunderbar mit Bildung und Wissenschaft verbinden. Besonders, wenn es um das Erlernen fremder Geschichten, Kulturen und das Erwerben einer Fremdsprache geht.

Der Mehrwert einer Sprachreise
Um eine Sprache zu lernen, ist es ratsam, eine Kombination aus aktivem Sprechen und schulischer Grammatik zu wählen. Wer einzig und allein aus Büchern lernt, wird zwar die Grammatik verstehen und das Schreiben lernen, doch bei dem Sprechen, wird eine Barriere auftreten. Daher ist es besonders wertvoll, die Möglichkeit einer Sprachreise zu nutzen. Eine Sprachreise bietet zum einen den Vorteil, mit Einheimischen „Native Speakern“ zu kommunizieren und daher über das Lehrbuch Englisch, Spanisch, Italienisch etc. hinaus, sich bestimmte Wortschätze, Redegewandtheiten und auch Dialekte der Sprache anzueignen. Außerdem wird eine Sprache nur vertieft gelernt, wenn über Wochen oder Monate die Sprache regelmäßig, und nicht nur eine Schulstunde täglich, gesprochen wird. Dieses bietet die Sprachreise: Hier muss die Sprachbarriere überwunden werden, sonst wird es schwierig mit der Kommunikation. Ein noch so zurückhaltender Mensch, der sich während des Englischunterrichts schämte vor seinen Klassenkamarden Englisch zu sprechen, der wird während einer Sprachreise ins kalte Wasser geschmissen. Hier muss er sprechen und er wird sehen, es fällt viel leichter. Die Einheimischen haben oftmals großes Verständnis, wenn einmal ein Wort fehlt oder die Grammatik nicht ganz korrekt ist. Dann wird dem Sprachlernenden geholfen und er wird nicht ausgelacht, wie in einer Schulklasse. Somit tankt der Sprachlernende Selbstbewusstsein; er spricht die Sprache plötzlich gerne und sie wird von Tag zu Tag besser, bis letztlich perfekt.

Günstig und schnell eine Sprachreise buchen
Doch wie findet sich eine lehrreiche Sprachreise, die einem wirklich einen Mehrwert bringt? Fremdsprachen im Ausland lernen mit ab-in-den-urlaub.de ist beispielsweise eine äußerst empfehlenswerte Sache. Hier kann der Student, Schüler oder Berufstätige aus mehreren Rubriken ein passendes Angebot filtern. Er kann nach Region, Zeitraum und Sprache suchen, die er erlernen oder auffrischen möchte. Im Nu wird das Reise Portal ihm mehrere passende Angebote anbieten, die alle samt geprüfte und sichere Ziele darstellen, so dass auch junge Menschen bedenkenlos alleine auf Sprachreise gehen können. Um somit vor Ort, im Sonnenschein und bei einheimischer, kultureller Atomsphäre die Sprache sicher und kompetent zu erwerben. Das Lernen innerhalb einer Reise geht schneller von der Hand, der Lernende empfindet diese Art des Lernens als angenehm und wird somit zu besseren Resultaten kommen, als bei dem stupiden Lernen am Schreibtisch aus dem Lehrbuch.

Bildquelle: pixabay.com © PublicDomainPictures (CC0 1.0)


5. Juli 2013

Wie wäre es, wenn du diese Sommerferien etwas kreatives machen würdest? Dabei kannst du vielleicht sogar etwas Neues erlernen? In der Schule lernt man leider vieles, dass einem später nichts bringt… Aber lernen kann auch ganz nützlich sein. Dein zukünftiger Arbeitgeber wird ebenfalls beeindruckt sein, wenn du ihm etwas vorzeigen kannst, welches du aus eigener Initiative auf die Beine gestellt hast.

Hier einige Ideen:

  1. Erstelle eine Webseite zu einem Thema, welches dich interessiert. Recherchiere zu diesem Thema soviel wie möglich und schreibe dann interessante Texte. Als Inspiration kann dir https://www.die-geobine.de/ dienen, eine Webseite welche von einem Kind erstellt wurde. Um Webseiten erstellen zu können, kannst du HTML lernen. Siehe https://www.htmling.net/
  2. Falls du nicht HTML lernen willst, kannst du deine Texte in Form eines Blogs veröffentlichen, z.B. kostenlos auf www.wordpress.com oder www.tumblr.com

  3. Lerne alles über Photographieren und veröffentliche deine Photos auf www.flickr.com

  4. Erstelle interessante Videos und veröffentliche sie auf www.youtube.com

  5. Schreibe Geschichten und veröffentliche sie hier: https://www.lernen-mit-spass.ch/freizeit/geschichten/

  6. Lerne zu Zeichnen. Schreibe ein Comics und teile es mit deinen Freunden auf Facebook.

  7. Lerne ein Musikinstrument spielen. Mach eine Aufnahme und veröffentliche deine Musik auf https://www.myownmusic.de/

  8. Du hast gerne Pflanzen? Kaufe einige Samen und werde zum Gärtner. Du brauchst dafür nicht einmal einen Garten, ein Balkon genügt.


18. September 2012

Wenn du www.lernen-mit-spass.ch nun mit deinem iPhone oder einem anderen Smartphone aufrufst, erscheint automatisch die mobile Version. Dies ist insbesonders praktisch für Schüler, die unterwegs einen Eintrag ins Schülerforum schreiben wollen oder unsere beliebe Online Übung Französische Verben konjugieren lieber auf ihrem iPhone statt auf dem PC benutzen wollen.